Also was mir wirklich noch fehlt, ist eine supidupi Formatierungs-KI, der man seine Textdatei gibt und dann spuckt die ein 1A barrierefreies, spezifikationskonformes, megaperfekt formatiertes und supergut lesbares E-Book zum Download aus. 
#autorenleben #bookstodon #bookcommunity #selfpublishing #buchvorstellung @buechermachen @buchstodon
Seher Taak 
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon Geht einfach, flott und ohne zusätzlichen sinnlosen Ressourcenverbrauch: https://pandoc.org/epub.html.
@aiquez @taak @buechermachen @buchstodon
Davon habe ich bereits früher gehört, aber mir nie die Zeit für eine Umstellung oder zum Ausprobieren genommen. Vielleicht mache ich das mal..... und das exportiert direkt in epub?
edit:
Ah, habs gefunden:
ePub: Implemented in LyX 2.4
von Charles Roddie und Jon Hind.
@taak @buechermachen @buchstodon
Das sieht mir sehr Tekki-lastig aus und ich schreibe nicht in Markup. Ich arbeite mit klassischen Textdokumenten. Würde ich jetzt eher nicht ausprobieren wollen.
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Ja, das wäre mal was sinnvolles für KI. Aber wahrscheinlich wird es so:
Irgendwelche Leute ohne Kreativität und Talent geben der Ki einen löchrigen Plot in Stichworten, die KI schreibt ein grottiges Buch und anschließend müssen sich Menschen weiterhin durch den Buchsatz und Formatierungen in zig Programmen quälen. 
@v_d_richards @buechermachen @buchstodon
Das wäre doch gut. Die hätten auf dem Buchmarkt keine Chance, aber geben Geld für Korrektorat und Satz aus. 
(Lektorat kann man da nicht machen, weil nix zusammen passt 
)
@tinoeberl @v_d_richards @buechermachen @buchstodon
Leider halten Leute, denen Inhalte nicht wichtig sind, auch Korrektorat und Satz für unwichtig.
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Ich befürchte, dass sich die durchschnittliche Kundschaft durch den stetigen Gebrauch dieser hirnlosen Llm s schon an dieses Niveau zu gewöhnen beginnt.
Ist im Kunstsektor auch so. Wie viele solche "ki kunst" als schön bezeichnen, oder ausreichend empfinden, oder sie nicht mal als solche erkennen, ist beängstigend.
Den Leuten wird die Fähigkeit mehr als Unterdurchschnitt/Generika zu verdauen abgewöhnt, um sie billiger mit Müll abspeisen zu können.
@v_d_richards @buechermachen @buchstodon
Die LLMs sind nicht so „hirnlos“, das ist ja das Problem. Die Qualität wird absichtlich immer höher getrieben, um immer mehr Arbeitnehmer ersetzen zu können. Die LLM-Ergebnisse sind auf Dauer nicht schlecht, sondern zum Verwechseln gut. Die Keyplayer sind Milliardäre und Aktiengesellschaften und die interessiert nur der Gewinn. Die wollen Ebenbürtigkeit erreichen und sich die Personalkosten sparen. Und das funktioniert leider.
https://tino-eberl.de/ki-news/ki-kann-sehr-wohl-jobs-kosten-viele/
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Ich (es mag an meinem neurodivergenten Hirn liegen) empfinde vor allem die Bilder als generisch und zu geleckt. Nichts reizt mich, sie länger und eingehend zu betrachten. Die Bildsymbolik ist oberflächlich und einfallslos.
Egal wie "gut" sie erscheinen (gut heißt hier: 5 Finger pro Hand), sie lösen bei mir einen uncanny vally Effekt aus.
Bei Texten hab ich das Gefühl, sie sind von einem Idioten verfasst. Kein Stil, kein Umpf. Platt, leer
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Zum Glück fallen die llm s schon zunehmend der Dateninzucht zum Opfer, weil die Trainingsdaten schon etlichen KI generierten Content enthalten, der die generische Natur nur verstärkt und Fehler maximiert.
Je kleiner der % Anteil von neuem originär menschlichen Input wird, desto schlimmer wird es.
Geht es so weiter, wird ein Zenit erreicht und dann beginnt der Zusammenbruch.
(so zumindest die Prognose von vielen Programmiern)
Ich so:
@v_d_richards @tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Dazu kommt, dass die Leistungssteigerung der LLMs immer geringer wird. Die Modelle "lernen" immer weniger mit immer höherem Aufwand.
Da schlägt der Pareto-Effekt durch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip
@stolomov @tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Ich für meinen Teil würde nicht mal ein Buch von einem Autor kaufen/lesen wollen, der "Ki" für z. B. Promo auf seinen Social Media nutzt (was immer mehr wird 
) . Zum einen wegen der zum eigenen Vorteil ignorierten ethischen Implikationen zum Nachteil anderer Kunstschaffender
und
weil ich keine kreative Hochleistung von jemandem erwarte, der so was schön findet.
Da geb ich mein Geld lieber nem SP'ler, der sein Cover selbst gemalt hat.
@v_d_richards @buechermachen @buchstodon
Dieses Model Collapse Ding habe ich auch mitbekommen, aber ich habe den Eindruck, die haben schon wieder einen Weg drumrum gefunden bzw. arbeiten neuerdings ohnehin schon irgendwie mit synthetischen Daten.
Es scheint ohnehin so bisschen der Kampf um die aktuellen Originalquellen ausgebrochen zu sein. Die KI-Firmen gehen immer mehr bezahlte Partnerschaften mit Verlagen ein und schaffen sich wohl auch gleich das Klagerisiko vom Hals.
@tinoeberl @buechermachen @buchstodon
Und die ToS von jedem fucking Service werden unauffällig so angepasst, dass Nutzer mit Nutzen von Services/Apps einwilligen, dass ihr Kram für Training von Llm s der Firmen benutzt werden darf.
Selbst Alexa darf ab Ende des Monats dann ALLES , was sie hört ins Amazon Ki Training einspeisen.
Und die Leute akzeptieren es, oder kriegen es gar nicht mit.
Ich bin mittlerweile von Meta, X, FB, Amazon, Adobe, DeviantArt, und anderen weg, wegen dem Scheiß.