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Statistisches BundesamtImmer mehr Menschen in Deutschland kaufen <a href="https://social.bund.de/tags/Medikamente" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Medikamente</a> oder Nahrungsergänzungsmittel <a href="https://social.bund.de/tags/online" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#online</a>. 21 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren gaben im Jahr 2024 an, entsprechende Online-Käufe getätigt zu haben. Der Anteil ist in den vergangenen Jahren gestiegen: 2021 hatte er noch bei 16 % gelegen. Mehr zu unserer <a href="https://social.bund.de/tags/ZahlderWoche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ZahlderWoche</a>: <a href="https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_11_p002.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_11_p002.html</a>

Statistisches BundesamtIn den meisten Paarhaushalten in Deutschland steuern nach wie vor Männer einen größeren Teil zum Einkommen bei als Frauen. Lediglich in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 %) hatte die Frau 2024 ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner. Bei 56,6 % der Paare war es umgekehrt und der Mann die Haupteinkommensperson, bei 33,1 % lagen beide in etwa gleichauf. Mehr in unserer <a href="https://social.bund.de/tags/ZahlderWoche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ZahlderWoche</a> zum Internationalen <a href="https://social.bund.de/tags/Frauentag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Frauentag</a>: <a href="https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_10_p002.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_10_p002.html</a> <a href="https://social.bund.de/tags/8M2025" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#8M2025</a>

Statistisches BundesamtDie Zahl der Klinikbehandlungen wegen akuter Alkoholvergiftung ist binnen 10 Jahren um 46,5 % zurückgegangen: auf 62 300 im Jahr 2023. Trotz sinkender Fallzahlen ist das Risiko bei Jugendlichen nach wie vor besonders groß: In der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen wurden auch 2023 mit knapp 7 800 die meisten Fälle verzeichnet. Mehr dazu in der <a href="https://social.bund.de/tags/ZahlDerWoche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ZahlDerWoche</a>: <a href="https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_09_p002.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_09_p002.html</a>

Statistisches BundesamtRund 77 % der Bevölkerung hierzulande spricht zu Hause ausschließlich Deutsch, weitere 17 % nutzen neben Deutsch noch mindestens eine weitere Sprache. Auch Menschen mit Einwanderungsgeschichte nutzen überwiegend Deutsch: 22 % verständigen sich zu Hause ausschließlich so, weitere 54 % sprechen neben Deutsch noch mindestens eine andere Sprache. Mehr dazu in unserer <a href="https://social.bund.de/tags/ZahlDerWoche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ZahlDerWoche</a> zum <a href="https://social.bund.de/tags/TagDerMuttersprache" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TagDerMuttersprache</a>: <a href="https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_08_p002.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_08_p002.html</a>

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Feb 11

Feb 11

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Klassische Geschenke zum #Valentinstag haben sich für Verbraucherinnen und Verbraucher 2024 überdurchschnittlich stark verteuert. Für Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars und Ähnliches musste 7,4 % mehr bezahlt werden als 2023, die Preise von Pralinen haben sich um 5,8 % erhöht, Schnittblumen um 2,7 %. Mehr zum mittelfristigen Vergleich in unserer #ZahlDerWoche: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_07_p002.html

Eine horizontale Balkengrafik zeigt die prozentuale Veränderung der Verbraucherpreise für Valentinsgeschenke. Die dunklen Balken stellen die Veränderung von 2024 gegenüber 2023 dar, die hellblauen Balken die Veränderung von 2024 gegenüber 2020.

Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars und Ähnliches: +7,4 % (2024 vs. 2023), +27,2 % (2024 vs. 2020)
Pralinen: +5,8 % (2024 vs. 2023), +20,3 % (2024 vs. 2020)
Schnittblumen: +2,7 % (2024 vs. 2023), +31,3 % (2024 vs. 2020)
Verbraucherpreise insgesamt: +2,2 % (2024 vs. 2023), +19,3 % (2024 vs. 2020)
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Jan 28

Jan 28

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

13 % der #Rentner/-innen in Deutschland arbeiteten nach #Renteneintritt weiter. 6 % taten dies ohne Veränderungen, 7 % änderten ihre Arbeitsbedingungen – sie reduzierten etwa ihren Stundenumfang oder wechselten den Job. Auch EU-weit gingen 13 % der Rentner/-innen nach Renteneintritt weiter einer Arbeit nach. Besonders hoch war der Anteil in den baltischen Ländern. Mehr dazu in unserer #ZahlDerWoche: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_05_p002.html

Die Grafik zeigt die Erwerbssituation von Rentnerinnen und Rentnern im Alter von 50 bis 74 Jahren nach ihrem Renteneintritt in ausgewählten EU-Staaten. Die Anteile sind in Prozent angegeben.

Die Balkendiagramme für jedes Land sind in vier Farben unterteilt:

Dunkelblau: Anteil der Personen, die nach Renteneintritt nicht mehr gearbeitet haben.
Hellblau: Anteil der Personen, die ihre Erwerbstätigkeit eingestellt haben.
Mittelblau: Anteil der Personen, die mit Veränderungen weitergearbeitet haben.
Dunkelstes Blau: Anteil der Personen, die unverändert weitergearbeitet haben.
Die Daten zeigen große Unterschiede zwischen den Ländern. Während in Estland, Lettland und Litauen viele Rentnerinnen und Rentner weiterarbeiten, liegt der Anteil der Nichtarbeitenden in Ländern wie Frankreich, Österreich und Rumänien besonders hoch. Deutschland befindet sich im Mittelfeld.

Quelle: EU-Arbeitskräfteerhebung 2023.
Hinweis: In einigen Ländern sind die Werte zur Erwerbstätigkeit mit Veränderungen aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt aussagekräftig.
© Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.

**balkonsolar** @balkonsolar@freiburg.social · Jan 21 *

Jan 21 *

balkonsolar @balkonsolar@freiburg.social

Der Oberbürgermeister von #Freiburg hat auf Insta eine neue Rubrik gestartet (was man halt so macht) mit der "Zahl der Woche".

Als Kontext: Die traurige #ZahlderWoche beim Thema #Steckersolar bei der Freiburger Stadtbau, der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft: 3 von 10.000 WhG haben #BalkonSolar!

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Jan 21

Jan 21

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Knapp jede achte (12 %) allgemeinbildende Schule in Deutschland ist eine #Privatschule. Deren Zahl hat in den vergangenen Jahren zugenommen: von 3 500 im Schuljahr 2013/14 auf 3 800 im vergangenen Schuljahr. Mehr dazu und zum steuerlich geltend gemachten Schulgeld in unserer #ZahlDerWoche zum #TagDerBildung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_04_p002.html

Das Diagramm zeigt die Anzahl der allgemeinbildenden Privatschulen in Deutschland über einen Zeitraum von mehreren Schuljahren (2013/14 bis 2023/24). Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis), 2025. Es ist erkennbar, dass die Anzahl der Schulen in diesem Zeitraum relativ stabil bleibt, mit einem leichten kontinuierlichen Anstieg ab 2016/2017.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Jan 14

Jan 14

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Lotto, Sportwetten, Online-Poker – im Jahr 2023 hatte der Staat 51,5 % mehr Steuereinnahmen aus Glücksspiel als zehn Jahre zuvor. Mehr Infos dazu in unserer #ZahlDerWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_03_p002.html

Ein Balkendiagramm zeigt die Steuereinnahmen aus Glücksspielen in Deutschland von 2013 bis 2023, gemessen in Milliarden Euro. Die Steuereinnahmen sind im Zeitraum stetig gestiegen, von 1,64 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 2,48 Milliarden Euro im Jahr 2023.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Jan 7

Jan 7

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Mit dem #DryJanuary oder dem #Veganuary hat der Konsum von Alkohol und Fleisch im Januar über die letzten Jahre spürbar abgenommen. Im Januar 2024 verkauften Supermärkte 49,7 % weniger Alkohol als im Dezember 2023. Mehr in der #ZahlDerWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2025/PD25_02_p002.html

Säulendiagramm, das die prozentuale Veränderung des Absatzes von Fleisch, Alkohol und Süßigkeiten im Januar 2022, Januar 2023 und Januar 2024 gegenüber dem jeweiligen Vormonat zeigt. Die drei Kategorien sind in unterschiedlichen Farben dargestellt: Fleisch (dunkelblau), Alkohol (rosa) und Süßigkeiten (hellblau). Die Werte zeigen jeweils Rückgänge. Die Rückgänge sind im Jahr 2024 für alle drei Kategorien deutlich stärker als in den beiden Vorjahren. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Dec 17, 2024

Dec 17, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Mit #Sekt aufs Fest anstoßen? Das geschieht hierzulande immer seltener: Der Konsum von Schaumwein ist deutlich gesunken: Von im Schnitt 46 Gläsern pro Person ab 16 Jahren im Jahr 2013 auf 37 Gläser im Jahr 2023. Mehr in unserer #ZahlDerWoche: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_51_p002.html

Die Grafik zeigt den durchschnittlichen Konsum von Sekt und Co. pro Person ab 16 Jahren in den Jahren 2013 und 2023.

2023: Der durchschnittliche Konsum lag bei 37 Gläsern à 0,1 Liter.
2013: Der durchschnittliche Konsum betrug noch 46 Gläser à 0,1 Liter.

Die Unterschiede werden visuell durch gefüllte Sektgläser dargestellt: In der oberen Reihe für 2023 sind 37 gefüllte Gläser zu sehen. In der unteren Reihe für 2013 sind 46 gefüllte Gläser abgebildet.

Die Quelle der Daten ist das Statistische Bundesamt (Destatis), 2024.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Dec 10, 2024

Dec 10, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

2025 gibt es bundesweit im Schnitt 248,1 #Arbeitstage und damit 0,7 Tage weniger als im Schaltjahr 2024. Weniger Arbeitstage als 2025 gab es zuletzt 2019 (247,8). Mehr dazu und zu den Folgen fürs BIP in unserer #ZahlderWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_50_p002.html

Bild mit dem Text "0,7 Arbeitstage weniger im neuen Jahr als 2024 ".

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Dec 3, 2024

Dec 3, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

In Deutschland wird immer mehr #Schokolade produziert: 2023 waren es 13,6 Kilo pro Kopf. Der Import der wichtigsten Zutat #Kakao war im Oktober 2024 jedoch fast doppelt so teuer wie ein Jahr zuvor. Mehr in unserer #ZahlDerWoche zu #Nikolaus: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_49_p002.html

Die Grafik zeigt die jährliche Produktion von Schokolade in Deutschland von 2019 bis 2023, gemessen in Millionen Tonnen. Die Daten sind in Form von roten Weihnachtssocken dargestellt, wobei jede Socke mit einer Zahl beschriftet ist, die das Produktionsgewicht in Millionen Tonnen angibt:

2019: 1,01 Millionen Tonnen (Socke ohne zusätzliche Verzierung),
2020: 1,04 Millionen Tonnen (Socke mit einem Stück Schokolade, das herausragt),
2021: 1,07 Millionen Tonnen (Socke ohne Verzierung),
2022: 1,09 Millionen Tonnen (Socke ohne Verzierung),
2023: 1,14 Millionen Tonnen (Socke mit einem Schokoladenstück).
Die Zahlen zeigen eine kontinuierliche Steigerung der Schokoladenproduktion im betrachteten Zeitraum. Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), Stand 2024.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Nov 26, 2024

Nov 26, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Mehr #Böller, Raketen und Co.: Nach dem deutlichen Anstieg 2023 werden in diesem Jahr erneut mehr #Feuerwerkskörper importiert. Von Januar bis September 2024 wurden 25 900 Tonnen eingeführt – 6,8 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Unsere #ZahlDerWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_48_p002.html

Ein Balkendiagramm zeigt die Importe von Feuerwerkskörpern in Deutschland in Tonnen, aufgeteilt nach Quartalen, von 2019 bis 2024. Die Daten sind wie folgt dargestellt:

1. Quartal (blaue Balken): Relativ geringe Importe in allen Jahren.
2. Quartal (rote Balken): Leicht höhere Importe, aber ebenfalls auf niedrigem Niveau.
3. Quartal (dunkelblaue Balken): Deutliche Spitzen in den Jahren 2019, 2020, 2023 und 2024.
4. Quartal (hellrote Balken): Höchste Werte in den Jahren 2019, 2020, 2023 und 2024.
Besonders bemerkenswert ist der Rückgang der Importe in den Jahren 2021 und 2022, vermutlich bedingt durch Beschränkungen oder geringere Nachfrage. Die Werte für 2023 und 2024 deuten auf eine Rückkehr zu höheren Importmengen hin.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2024.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Nov 19, 2024

Nov 19, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Fernseher haben sich für Verbraucher/-innen deutlich verbilligt. Im Oktober 2024 waren Fernsehgeräte 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat. Schon in den Vorjahren waren die Preise für Fernsehgeräte gesunken. Mehr in unserer #ZahlDerWoche zum #TagDesFernsehens: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_47_p002.html

Die Grafik zeigt die prozentuale Veränderung der Preise von Fernsehgeräten im Vergleich zur allgemeinen Verbraucherpreisentwicklung in den Jahren 2021, 2022 und 2023 als Säulendiagramm.

- 2021: Die Preise für Fernsehgeräte (blaue Säule) sanken um etwa 3 %, während die allgemeinen Verbraucherpreise (rote Säule) um circa 3 % stiegen.
- 2022: Die Preise für Fernsehgeräte gingen erneut zurück, diesmal um etwa 4 %, während die Verbraucherpreise insgesamt einen Anstieg von etwa 7 % verzeichneten.
- 2023: Die Preise für Fernsehgeräte blieben weiterhin rückläufig mit einem Rückgang um rund 3 %, während die Verbraucherpreise insgesamt um etwa 6 % anstiegen.

Die Grafik wurde durch das Statistische Bundesamt im Jahr 2024 veröffentlicht.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Nov 12, 2024

Nov 12, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

252 000 der 3,2 Millionen Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 sind neu gegründet worden. Damit lag die #Gründungsrate bei 8,0 %. Besonders hoch war sie im Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung mit 12,6 %. Mehr zum #Gründen in unserer #ZahlDerWoche: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_46_p002.html

Die Grafik zeigt die Gründungsrate nach Wirtschaftsabschnitten in Deutschland für das Jahr 2022, dargestellt als Prozentsätze. Der Bereich „Kunst, Unterhaltung und Erholung“ weist die höchste Gründungsrate auf, gefolgt von „Erziehung und Unterricht“ sowie „sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen“. Ebenfalls hohe Gründungsraten zeigen die Sektoren „Information und Kommunikation“ und „Sonstige Dienstleistungen“.
Am unteren Ende der Skala befinden sich Branchen wie das „Gesundheits- und Sozialwesen“, das „Verarbeitende Gewerbe“, „Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden“ sowie „Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzung“, die die niedrigsten Gründungsraten aufweisen.
Die Grafik stammt vom Statistischen Bundesamt und wurde im Jahr 2024 veröffentlicht.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Nov 5, 2024

Nov 5, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

#Gans wird immer seltener gegessen. Im Jahr 2023 wurde mit 12 100 Tonnen nur noch halb so viel Gänsefleisch importiert wie zehn Jahre zuvor (-50,6 %). Auch die Erzeugung im Inland ging zurück. Mehr in unserer #ZahlDerWoche zu #StMartin: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_45_p002.html

Ein Diagramm des Statistischen Bundesamts zeigt die Entwicklung der Gänsefleischimporte nach Deutschland in Tonnen von 2013 bis 2023. Die Grafik enthält eine blaue Linie, die den Rückgang der Importe veranschaulicht. Markante Punkte sind die Jahre 2013 mit 24.500 Tonnen, 2016 mit 25.600 Tonnen und 2023 mit 12.100 Tonnen. Der allgemeine Trend zeigt eine Abnahme der Importmenge über die Jahre. Unter der Linie sind stilisierte Gänse als Symbole dargestellt.

Continued thread

**marzuq märzenbecher** @march@mstdn.io · Oct 29, 2024

Oct 29, 2024

marzuq märzenbecher @march@mstdn.io

hier ganz offiziell und aktuell die #ZahlDerWoche: „Die privaten Haushalte in Deutschland haben 10,4 % ihres Einkommens im Jahr 2023 gespart” https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_44_p002.html

Statistisches BundesamtSparquote in Deutschland im internationalen Vergleich mit 10,4 % überdurchschnittlichDie privaten Haushalte in Deutschland haben 10,4 % ihres Einkommens im Jahr 2023 gespart – eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten. So haben nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 0,3 %, in Japan mit 2,8 % und in den USA mit 4,7 % im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des 100. Weltspartages am 31. Oktober mitteilt, wiesen nur wenige Staaten höhere Sparquoten als in Deutschland auf, dazu gehörten die Schweiz mit 19,4 % und auch die Niederlande mit 12,7 %.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Oct 29, 2024

Oct 29, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

100 Jahre #Weltspartag: Die #Sparquote ist mit 10,4 % in Deutschland im internationalen Vergleich hoch. Unter den Industriestaaten ist sie nur in der Schweiz und in den Niederlanden höher. Mehr dazu in unserer #ZahlderWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_44_p002.html

Das Bild zeigt ein Balkendiagramm mit dem Titel "Sparen privater Haushalte in ausgewählten Ländern 2023". Das Diagramm stellt den Anteil des Sparens am verfügbaren Einkommen in Prozent für verschiedene Länder dar.

Die dargestellten Länder und ihre Sparquoten sind wie folgt (von höchster zu niedrigster Quote):

Schweiz: Höchster Anteil 19,4 %
Niederlande: 12,7 %.
Deutschland: 10,4 %.
Österreich: 9 %.
USA: 4,7 %.
Japan: 2,8 %.
Italien: Sehr niedriger Wert, 0,3 %.
Die Quelle der Daten ist die VGR für Deutschland, für die anderen Länder die OECD. Unten ist der Hinweis auf das Statistische Bundesamt (Destatis), 2024 als Herausgeber angegeben.

**Statistisches Bundesamt** @destatis@social.bund.de · Oct 22, 2024

Oct 22, 2024

Statistisches Bundesamt @destatis@social.bund.de

Die Importe von #Nudeln sind auf einen neuen Höchststand gestiegen. 2023 importierte Deutschland insgesamt 440 300 Tonnen Pasta aus dem Ausland, 379 400 Tonnen oder 86 % davon aus #Italien. Mehr zum #WorldPastaDay in der #ZahlderWoche: https://destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_43_p002.html

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