GermanZero Hamburg<p>Die Analyse von fünf Fallstudien zu verschiedenen Regionen, Maßnahmen der <a href="https://climatejustice.global/tags/Suffizienz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Suffizienz</span></a> und Regierungsebenen durch <a href="https://climatejustice.global/tags/BPIE" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>BPIE</span></a> (Buildings Performance Institute Europe) zeigt, dass durch <a href="https://climatejustice.global/tags/Suffizienzma%C3%9Fnahmen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Suffizienzmaßnahmen</span></a> erhebliche Flächen eingespart werden könnten. Hochrechnungen basierend auf diesen Fallstudien für vergleichbare Regionen und Städte zeigen ein beträchtliches Potenzial zur Nutzung von leerstehenden und untergenutzten Gebäudeflächen, mit Schätzungen von 19.220 m² in <a href="https://climatejustice.global/tags/Belgien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Belgien</span></a> bis zu 20.197.763 m² in <a href="https://climatejustice.global/tags/Frankreich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Frankreich</span></a> und 23.526.633 m² in <a href="https://climatejustice.global/tags/Deutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Deutschland</span></a>. Durch </p><p>👉 die effektive Nutzung des bestehenden Gebäudebestands, z.B. durch die Umnutzung von Büros zu Wohnungen, <br>👉 die Mobilisierung von Leerständen, <br>👉 den Aufbau zusätzlicher Stockwerke und die Umwandlung von Einfamilienhäusern in mehrere Wohneinheiten, </p><p>kann der <a href="https://climatejustice.global/tags/Neubau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Neubau</span></a> vermieden und damit verbundene <a href="https://climatejustice.global/tags/Emissionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Emissionen</span></a> reduziert werden. Diese Vorgehensweise könnte theoretisch etwa 9 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr in Deutschland einsparen, was einem Fünftel der ursprünglich im deutschen <a href="https://climatejustice.global/tags/Klimaschutzgesetz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimaschutzgesetz</span></a> für den Industriesektor festgelegten Reduktionsziele entspricht. </p><p>Darüber hinaus könnte dieser Ansatz etwa 60% des Baumaterials im Vergleich zu einem Szenario einsparen, das ausschließlich auf Neubauten zur Deckung des Wohnungsbedarfs setzt, der bei 400.000 Einheiten pro Jahr liegt. (S. V, 3)</p><p><a href="https://www.bpie.eu/publication/sufficiency-in-the-building-sector-for-the-whole-life-carbon-roadmap-final-report/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">bpie.eu/publication/sufficienc</span><span class="invisible">y-in-the-building-sector-for-the-whole-life-carbon-roadmap-final-report/</span></a></p><p><a href="https://climatejustice.global/tags/Bauwende" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Bauwende</span></a> <a href="https://climatejustice.global/tags/Geb%C3%A4udesektor" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Gebäudesektor</span></a> <a href="https://climatejustice.global/tags/Klimaschutz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimaschutz</span></a></p>