Mediathekperlen<p><strong><a href="https://nexxtpress.de/b/dgC" rel="nofollow noopener" target="_blank">Musikfernsehen – „Nick Cave and The Bad Seeds“ (2024)</a></strong></p><p></p><p>Lars Fleischmann <a href="https://taz.de/Debatte-ueber-Musikdiskurs-im-Netz/!6083692/" rel="nofollow noopener" target="_blank">schreibt in der taz heute über Anthony Fantano</a>, der das Ende des Diskurses über Musik beklagt. Das lese ich, um kurz danach an einer ganz Stelle, an der ich es wirklich nicht erwartet habe, der FAZ, über <a href="https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/fernsehfilm/in-der-arte-mediathek-ein-phaenomenales-nick-cave-konzert-110434159.html" rel="nofollow noopener" target="_blank">einen wunderbaren Beitrag von Oliver Jungen</a> zu stolpern, bei dem jeder Diskurs eigentlich überflüssig ist. Denn es ist eine der schönsten Lobpreisungen einer Konzertkonserve, die ich je gelesen habe: über einen Auftritt von <em>Nick Cave and The Bad Seeds</em> – 2024 in Paris – seit einigen Tagen schon als Aufzeichnung zum Abruf bei ARTE.</p><p></p>