Gerade eine Hörer-Mail an #Deutschlandfunk geschrieben (die leider immer noch nicht im Fediverse sind).
In ihrem Schwerpunkt zu "Pandemie damals und heute" sind zumindest die Abschnitte, die ich bis jetzt gehört habe, doch sehr einseitig. Thematisieren quasi nur die Fälle, in denen die Maßnahmen tatsächlich absurd waren.
Dazu, wie Gesundheit & Leben erhaltbar waren - und *sind* -, warum wir das nicht schaff(t)en, und was das mit uns macht eher, äh, wenig.
Natürlich habe ich mir auch an den Kopf gefasst als wir nicht allein im Park sitzen durften.
Das über die Wirksamkeit von (FFP2+) Masken gelogen und der Zugang zu Impfstoffen einerseits kolonialistisch aber auch national blockiert wurden (wird) und es quasi nirgendwo mehr Schutz gibt hingegen kann man ... also ... durchaus eher kritisch sehen.
Die Trivialisierung von #Longcovid.
Diese völlig unerklärlichen Rekordkrankenstände, wenn man da doch nur irgendwas wüsste.
Über den Zusammenhang dieses dabei von den neoliberalen bis rechtsextremen Kräften ausgehöhlten und sehr unterkomplexen Freiheitsbegriffs, und dem damit verbundenen erstarken dieser Parteien und mehr reden wir gar nicht erst.
@larsmb Okay, Zeit dür die Programmbeschwerde-Antifa (hier intersektional tätig).
@larsmb Das war schon nach dem Hören der Teaser zu befürchten. Schade. Impfschäden sicher auch gut vertreten, oder?