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Replied to Tino Eberl

@tinoeberl
Und wo anfangen?

Polyesterkleidung durch Naturfaser ersetzen
Käse, Wurst, Margarine, Essen, Trinken in Plastikhüllen und -Tüten.
Verschlüsse von Glasflaschen, deckeln

Schuhsohle, Zahnbürste, Zahnpasta Schleifpartikel

Es bietet ja niemand mehr Plastikfreie Verpackung oder Waren an.
Selbst der Wasserfilter und manche Teebeutel sind aus Plastik.

Dann hat man noch Weichmacher wie Bisphenol A...

Und was isst und trinkt man? Da Mikroplastik sich nicht abbaut, wird man das immer wieder zu sich nehmen und akkumulieren. Im Biolebensmitel ist das auch drin.

Erste Möglichkeit wäre Umkehrosmose-Wasserfilter. Dann muss die Anlage und jedes Gefäß 100% Plastikfrei sein...

Das Problem ist nicht nur der Mull schon jetzt, es wird auch fleißig nachproduziert.

Danke Öllobby, ihr seid genauso betroffen wie alle anderen.

Die letzte(n) Generation(en) passt schon. Zumindest kann das Botoxspritzen eingespart werden.

spektrum.de/news/mikroplastik-
#mikroplastik verändert die #darmflora bei #seevögeln
Es ist wohl davon auszugehen, dass dem auch so beim Menschen ist. Vielleicht besteht sogar eine Korrelation mit den zunehmenden Unverträglichkeiten in den letzten Jahren oder Krebsdiagnosen. Eine genauere Forschung ist hier dringend nötig, und wenn es "nur" zu einer radikaleren Beschränkung der weltweiten Verbreitung von Mikroplastik führt.

Spektrum.deMikroplastik verändert das Darmmikrobiom von SeevögelnBy Karin Schlott