Ein Jahr mit dem Grauen #Kranich – von den weiten Steineichenhainen der spanischen Extremadura bis zu den entlegenen Brutgebieten in Skandinavien. #Klimawandel, #Lebensraumverlust und intensive Landwirtschaft setzen der Art zunehmend zu. Die Dokumentation begleitet den faszinierenden #Zugvogel über 2.000 Kilometer und porträtiert Menschen, die sich leidenschaftlich für seinen Schutz einsetzen
#TVTipp Di 15.04.2025 | 21:00 - 21:45. #RBB Der Graue #Kranich Die #Natur-Dokumentation zeigt den Grauen Kranich in seiner ganzen Schönheit und Einzigartigkeit. Und es kommen Menschen zu Wort, die sich seit vielen Jahren für den Schutz des Kranichs und seines Lebensraums engagieren. Sie verdeutlichen die Probleme, mit denen der eindrucksvolle #Vogel zunehmend konfrontiert ist – verursacht vor allem durch #Klimawandel und intensive Landwirtschaft.
So ein Bild macht der Autofokus in der Sony alpha6000 gefühlt nur 1x im Jahr. Statt den Hintergrund scharfzustellen, hat er ausnahmsweise die #Kraniche fokussiert. Was für ein komischer Tag, an dem einfach alles irgendwie zusammenpasst.
Vogelzug: Warum mehr Kraniche über Rheinland-Pfalz ziehen
Auf seinem Rückflug im Herbst Richtung iberische Halbinsel, Ost-Frankreich und Marokko macht der Europäische #Kranich (Grus grus) auch mal in Rheinland-Pfalz Rast. Meist landeten die imposanten Tiere in Scharen an der Westerwälder Seenplatte, um zu übernachten oder sich einige Tage mit Futter zu versorgen. Um den Dreifelder Weiher seien schon mal um die 1.000 Vögel zu sehen
Anfang/Mitte Februar bis in den März sei dann die «übliche Zeit» für den Zug der Kraniche in ihre #Brutreviere in #Nordostdeutschland, #Skandinavien und dem #Baltikum. Je nach Wetterlage machten sich einige Schwärme aber auch schon im Dezember oder Januar auf den Weg.
Die Kranichrückkehr hat begonnen Für Vogelfreund*innen lohnt es sich jetzt, öfter in den Himmel zu schauen. Von den hunderttausenden Kranichen, die erst vor wenigen Wochen Deutschland Richtung Frankreich und Spanien überflogen haben, kommen die ersten schon wieder zurück. #Kranich#nabu
Sonnenaufgang am Bodden III
Während die Hirschbrunft zu Ende ging steigt die Zahl der Kraniche weiterhin an. Rund 34.000 dieser imposanten Tiere sind Anfang Oktober auf dem Zingst angekommen (Info lt. www.kraniche.de). Viele davon lassen sich in den flachen Gewässern rund um Pramort zum Schlafen nieder, einige übernachten jedoch (eigentlich untypisch) auf den geschützten Flächen der Vogelinsel Kirr im Barther Bodden. Bei Sonnenaufgang können hier wunderschöne Lichtstimmungen entstehen - allerdings sind Kraniche Frühaufsteher. Die meisten sind bereits auf dem Weg zu den umliegenden Maisfeldern, wenn die Sonne aufgeht. Auf diesem Foto sehen wir einen der "Langschläfer", die den gemeinsamen Abflug verpasst hatten
Every year, large flocks of cranes migrate through my neighborhood. The Diepholzer Moorniederung is an important resting place for thousands of these magnificent birds – a must-see in late October or early November. Last fall I snapped a picture of a small family (the young one is in the middle with the brownish head) taking off from a field where they can often be found foraging during the day.
This is definitely one of the species that sparked my interest in birding and bird photography. I first took pictures of cranes flying overhead many years ago, then started going out to see them up close on the fields, and so on. It’s an absolute joy to witness their return every year.
The aspect ratio of this photo isn’t really ideal for this platform but I really like this picture so here it is anyway.
Es ist nicht alles schlecht!
Die ersten #Kraniche schweben gerade über #Rhein/Main ein.
Die Auen, d. Wiesen rund um #Bickenbach sind ihr Ziel.
Der frühe #Kranich bekommt die meisten Würmer
und das ungewohnt milde #Klima wird auch #Ursache sein.
Außerdem, obwohl ...
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Schaut euch diesen #Kranich an! Das Foto ist schlecht, aber echt. Und nix mit KI. Gibt es Erklärungen, wie ein Kranich in der Luft stehen kann, ohne abzustürzen? Wir haben zumindest eine sichere Theorie seiner Absicht. Und ja, es geht ihm gut.