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#sambia

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In ereignete sich vor einer Woche ein schrecklicher Dammbruch einer Kupfermiene. 50 Mio Liter säurehaltiger Abfälle wurden in einen lebenswichtigen Fluss gespült, der nun tot ist – mit ihm Wasserversorgung, Nahrungsmittel, Lebensgrundlage für tausende Menschen. Die Folge von Gier, Korruption und Dummheit. Es kämpfen dort China und Amerikaner (Bill Gates, Bezos,…) um das Kupfer.
Da die hiesigen Medien davon nichts bis wenig berichten, verlinke ich einen Bericht.
spiegel.de/wissenschaft/natur/

DER SPIEGEL · Umweltkatastrophe in Sambia: Fluss im Kupfergürtel »stirbt« über Nacht wegen Säureabfalls aus chinesischer MineBy DER SPIEGEL

In #sambia ist der #staudamm eines Beckens mit Abwasser voll Schadstoffen aus einer #chinesisch|en #kupfermine gebrochen. Dadurch wurden das Umland und das Wasser des #Mwambashi, der mit dem #Kafue|-Fluss verbunden ist, einem der wichtigsten Wasserwege des Landes, verseucht. Tiere und Pflanzen starben über viele Kilometer hinweg ab. Derzeit wird das Ausmaß der Katastrophe untersucht.
#spiegel

spiegel.de/wissenschaft/natur/

DER SPIEGEL · Umweltkatastrophe in Sambia: Fluss im Kupfergürtel »stirbt« über Nacht wegen Säureabfalls aus chinesischer MineBy DER SPIEGEL

Trump und Musk: „Afrikanische Länder nach 1959 nur erfunden, um unsere Hilfsgelder abzugreifen!“

In einer weiteren gemeinsamen Pressekonferenz haben Donald Trump und Elon Musk ihre neueste Theorie präsentiert: Afrikanische Länder, die nach 1959 gegründet wurden, seien angeblich nur ins Leben g
markscheid.com/trump-und-musk-

Türchen 5: Marta und Barbra Banda – Sturmduo

Hinter Türchen Nummer fünf haben sich zwei gesucht und gefunden. Marta und Barbra Banda haben zusammen mit Orlando Pride die NWSL gewonnen, das Sturmduo gibt auch neben dem Platz gegen alle Widrigkeiten ein gutes Team ab.

„Man muss hart trainieren, um Barbra hinterherrennen zu können!“, scherzte Marta Anfang Oktober, kurz bevor Orlando das NWSL Shield gewann. Die 38-jährige Marta […]

#Adventskalender #BarbraBanda #Brasilien #BruceMwape #FußballDerFrauen #Marta #NWSL #OrlandoPride #Sambia #SpielerInnen

bolztribuene.de/2024/12/05/tue

Die Katondo Combined School in Ndola, Sambia bedankt sich für 30 Lern-Laptops von @Labdoo_D.
Möglich wurde dies durch die Logistikhilfe von Dr. Friedrich W.L. vom Labdoo Hub Bonn. Vielen Dank.
Die Schülerinnen lernen hier mit LibreOffice Writer zu schreiben. Weitere 100 Lern- und Office-Programme warten noch darauf, entdeckt zu werden.
platform.labdoo.org/de/edoovil
#labdoo #sambia #zambia #ndonla #bonn #bildung #laptop #danke #spende #laptop #thankyou #donation #education #bildung #afrika #africa

steckt in einer schweren , trotz der mächtigen -Talsperre und dem -Fluss. Ein extremer -Effekt durch hat die massiv reduziert, was zu ständigen Stromausfällen von bis zu 72 Stunden führt. Abhängigkeit von Wasserkraft (84%) und der Ausfall eines haben die Situation verschärft. Die Regierung fördert , aber für viele ist das unerschwinglich.

bbc.com/news/articles/cx2krr13

Kariba dam
www.bbc.comZambia electricity crisis: Drought hits hydro-powered Kariba DamA drought has caused an electricity crisis as Zambia heavily relies on the hydro-powered Kariba Dam.

6 Schülerinnen aus #Sambia bedanken sich mit einer selbst entwickelten Rap-Performance für eure IT-Spenden.
Im Sprechgesang der Mädchen geht es um die Bedeutung der IT-Spenden, die Freude darüber und die dadurch ermöglichten Veränderungen.
Ein großer Dank geht an Friedrich aus Bonn, der diese und 2 weitere Schulen mit Lernlaptops beliefert und darauf geschult hat..
platform.labdoo.org/de/edoovil
#labdoo #laptop #bonn #zambia #ndola #nkambo #rap #song #thankyou @Labdoo_D

„Sozial nachhaltig“

Deutsche #Unternehmen sind weiterhin in erheblichem Umfang am globalen #Landgrabbing beteiligt. Dies zeigt aktuell das Beispiel der deutschen Firma Amatheon Agri, die auf dem afrikanischen Kontinent im großen Stil #Agrarflächen aufkauft. In #Sambia hat das Unternehmen inzwischen 40.000 Hektar erworben – eine Fläche annähernd von der Größe des Bodensees. Um die Nutzung für den Anbau von #cashcrops oder auch für die #Viehzucht zwecks #Fleischproduktion zu ermöglichen, wurden zahllose #Kleinbauern zwangsweise umgesiedelt und ihrer #Lebensgrundlage beraubt. Wie die #Nichtregierungsorganisation #FIAN berichtet, beraubt #AmatheonAgri Kleinbauern außerdem des lebensnotwendigen Zugangs zu #Wasser und sperrt Wege; behindert wird zuweilen sogar der #Krankentransport. Ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Sambia lobte Amatheon Agri kürzlich für angebliche „Errungenschaften in ökonomischer, sozialer und ökologischer N#achhaltigkeit“. Laut FIAN-Angaben sind auch weitere deutsche Unternehmen an Landgrabbing beteiligt. Die #Bundesregierung, heißt es bei der Organisation, komme ihrer Pflicht, gegen die Verletzung legitimer #Landrechte im Globalen Süden vorzugehen, nicht nach. (...)

Weiterlesen:

german-foreign-policy.com/news

via mastodon.trueten.de/@gfp/11315 #CapitalismIsADeathCult #Außenpolitik

www.german-foreign-policy.com„Sozial nachhaltig“(Eigener Bericht) – Deutsche Unternehmen sind weiterhin in erheblichem Umfang am globalen Landgrabbing beteiligt. Dies zeigt aktuell das Beispiel der deutschen Firma Amatheon Agri, die auf dem afrikanischen Kontinent im großen Stil Agrarflächen aufkauft. In Sambia hat das Unternehmen inzwischen 40.000 Hektar erworben – eine Fläche annähernd von der Größe des Bodensees. Um die Nutzung für den Anbau von cash crops oder auch für die Viehzucht zwecks Fleischproduktion zu ermöglichen, wurden zahllose Kleinbauern zwangsweise umgesiedelt und ihrer Lebensgrundlage beraubt. Wie die Nichtregierungsorganisation FIAN berichtet, beraubt Amatheon Agri Kleinbauern außerdem des lebensnotwendigen Zugangs zu Wasser und sperrt Wege; behindert wird zuweilen sogar der Krankentransport. Ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Sambia lobte Amatheon Agri kürzlich für angebliche „Errungenschaften in ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit“. Laut FIAN-Angaben sind auch weitere deutsche Unternehmen an Landgrabbing beteiligt. Die Bundesregierung, heißt es bei der Organisation, komme ihrer Pflicht, gegen die Verletzung legitimer Landrechte im Globalen Süden vorzugehen, nicht nach.