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#Eigentum

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#KHG ist endlich rechtskräftig verurteilt!

Unter seiner Ägide wurden 60.000 #Wohnungen aus den Besitz der Österreicher an einen #Konzern verkauft ..

.. um ~ 16.000 Euro je #Wohnung!

Über den Daumen geschätzt, wären diese Wohnungen heute locker 6 Mrd. Euro wert (mit viiiiel Spielraum nach oben)

Ohne ihn und die damalige #ÖVP-#FPÖ Regierung gäbe es also neben dem #Immobilienbesitz zusätzlich 16 Jahre #Mieteinnahmen für den Bund, plus sinnvolle #Konjunkturimpulse zur Renovierung von #Eigentum.

Der entstandene #Schaden ist *wesentlich* höher als die nachgewiesenen Millionenen, die #Grasser, #Meischberger und #Hochegger abzweigen wollten.

Die ausgefasste #Strafe ist wesentlich zu gering!

Bildschirmfoto des Originalartikels auf epravda.com.ua
ukraine-nachrichten.de · Die russische Zentralbank will Kryptowährungen verbieten: Für die Reichen gibt es eine Ausnahme - Ukraine-NachrichtenDie russische Zentralbank schlägt vor, Kryptowährungstransaktionen nur für „besonders qualifizierte Investoren“ zuzulassen, die mehr als 100 Mio. RUB (1,1 Mio. USD) in Wertpapieren besitzen oder mehr als 50 Mio. RUB (560.000 USD) in einem Jahr verdient haben, berichtet die Moscow Times. Anderen Bürgern können Kryptowährungstransaktionen untersagt werden und sie werden für ihre Verstöße haftbar gemacht. „Die Bank von Russland betrachtet Kryptowährung immer noch nicht als Zahlungsmittel“, sagte die Regulierungsbehörde. Die Zentralbank plant auch, Kryptowährungsabrechnungen zwischen in Russland ansässigen Personen zu verbieten und regulatorische Anforderungen für Finanzinstitute einzuführen, die in diesen Vermögenswert investieren wollen. Am 1. September 2024 hat das Land internationale Kryptowährungsabrechnungen im Rahmen einer experimentellen rechtlichen Regelung erlaubt. Gleichzeitig unterzeichnete Wladimir Putin Ende November ein Gesetz, das digitale Währungen steuerlich als Eigentum anerkennt. Darüber hinaus wurde das Mining von Kryptowährungen in Russland am 1. November 2024 legalisiert, und 2025 traten neue Steuerregeln für Miner in Kraft. Allerdings hat die Regierung das Mining in den Nordkaukasus-Republiken und den besetzten Gebieten der Ukraine verboten: Russland hat Kryptowährungen legalisiert. Wird dies dazu beitragen, die westlichen Sanktionen zu umgehen? Zur Erinnerung: Der Stablecoin-Emittent Tether hat USDT im Wert von 2,5 Milliarden RUB (28 Millionen USD) auf der russischen Kryptowährungsbörse Garantex eingefroren, was zur Aussetzung der Plattform führte.
Replied in thread

@heiseonline

Beim Lesen des Artikels bescheicht mich Befremden über den leichtfüßigen Umgang mit dem, was wir früher #Eigentum nannten:

Wäre es für Europa dann nicht angesagt, Microsoft, Apple, Facebook, Instagram, eXtwitter und Amazon zum Verkauf ihres Europageschäft an EU-Oragnisationen zu zwingen?

Der anbrandende Faschismus in den USA bedroht immer unverblümter unsere digitale Freiheit & Souveränität in Europa. Rechtfertigt das nicht Überlegungen für robustes "de-coupling and de-risking"?

@larsklingbeil ihr habt endgültig verschissen euch wählt keiner mehr! NIEMALS ❗
Ich empfehle jetzt schon #Klage beim #BVerfG ❗

Grundgesetz sagt:
1. #Menschenwürdiges #Existenzminimum Art.20 Abs.1 GG
2. Kein #Arbeitszwang Art.12 Abs 2

3. Urteil 2019 Keine #Existenzminimum- #Kürzung auf 0

Und eine Frage an die #Gerichte warum man #Reiche nicht in die #Pflicht nimmt ❓
Sind die irgendwas besonderes 🤔 Art 14 #Grundgesetz: #Eigentum #verpflichtet ❗

Bildschirmfoto des Originalartikels auf epravda.com.ua
ukraine-nachrichten.de · Schaden von mehr als 1 Milliarde Hrywnja: Russischer General wird verdächtigt, das KKW Tschernobyl geplündert zu haben - Ukraine-NachrichtenGegen einen Generalmajor und stellvertretenden Chef der Strahlenschutztruppen der Russischen Föderation wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Plünderung des Kernkraftwerks Tschernobyl eingeleitet, berichtet die Website der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine. Den Ermittlungen zufolge war der Verdächtige zusammen mit anderen russischen Militärangehörigen an der Plünderung und Zerstörung von Eigentum im Kernkraftwerk Tschernobyl während der vorübergehenden Besetzung der Anlage vom 24. Februar bis zum 31. März 2022 beteiligt. Die Eindringlinge plünderten und zerstörten das Eigentum des Kernkraftwerks Tschernobyl, des Strahlen- und Biosphärenreservats Tschernobyl, des nördlichen Waldes, des Ökozentrums und des Zentralen Unternehmens für die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Der Schaden an den Unternehmen wird auf über 1,038 Milliarden Hrywnja geschätzt. Zur Erinnerung: Im Dezember kündigten die Länder, die zum Internationalen Kooperationskonto für Tschernobyl beitragen, die Bereitstellung von etwa 7 Millionen Euro für die Entwicklung der Sperrzone von Tschernobyl an.